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Rendsburg - die ehemalige Garnisonsstadt

Was euch erwartet: 

Willkommen in Rendsburg, einer Stadt mit einer reichen Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Bereits im Jahr 1252 erhielt Rendsburg das Stadtrecht und wurde fortan ein wichtiger Knotenpunkt an der Kreuzung des alten Ochsenwegs mit der schiffbaren Eider.

Die strategisch günstige Lage brachte der Stadt jedoch auch viele Herausforderungen, insbesondere während des Dreißigjährigen Krieges und der Dänenherrschaft, als sie als Grenzfestung ausgebaut wurde.

Erst mit dem Aufstand Schleswig-Holsteins gegen das dänische Königshaus erlangte Rendsburg wieder an Bedeutung und wurde zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt. Diese faszinierende Geschichte könnt ihr im Historischen Museum hautnah erleben oder auf der "Blue Line" erkunden, einem 3,2 km langen Weg durch die Altstadt, der euch zu den 30 schönsten Gebäuden führt.

Vom Alten Rathaus mit seinem historischen Glockenspiel bis hin zum Paradeplatz, wo im Jahr 1848 die dänischen Besatzer kapitulierten, gibt es viel zu entdecken. Ein besonderes Highlight ist die Marienkirche, das älteste Bauwerk der Stadt, das mit prächtigen Gewölbemalereien und einem beeindruckenden manieristischen Hauptaltar beeindruckt.

Besucht uns während eures Aufenthalts im Seehotel Töpferhaus und entdeckt die faszinierende Geschichte und die historischen Schätze von Rendsburg.


Ziel: Rendsburg


Distanz: ca. 12 km


Schietwetter-Tauglichkeit: Museen, Kirchen und auch die Altstadt bieten reichlich Zufluchtsmöglichkeiten


Kinder: Alles eine Frage der Auswahl – an dem Elektromuseum, der Nachtwächter-Führung oder der Verfolgung der „Blue Line“ haben auch Kinder Spaß


Hund: Gemeinsamer Stadtspaziergang möglich, doch mehr Freude hat euer Vierbeiner, wenn ihr nach eurer Rückkehr noch eine Runde am Bistensee lauft


Natur/Kultur/Sport: Historie ist hier vielerorts zu entdecken


Dauer: 800 Jahre Geschichte sind zu erkunden – das lässt sich im zweistündigen Schnelldurchlauf erledigen oder auf mehrere Tage ausdehnen…


Fortbewegung: In der Stadt selbst seid ihr zu Fuß oder mit dem Rad am flexibelsten – gerade für spontane Entdeckungen und Erkundungen


Einheimischen-Tipp: „Schuhe und Schönes“ – das stilvolle Lädchen im historischen Stadtteil Neuwerk lässt nicht nur Damen-Augen glänzen


Touren-Kombination: Wenn ihr es eilig habt, unternehmt noch einen Ausflug zur Eisenbahnhochbrücke

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